Terrain
Auf hochherrschaftlichem terrain geht es hinunter, im zickzack entlang der weinbergterrassen, wenn man sich zeit nimmt, oder auf dem direkten weg stufe für stufe, was sprungkraft und körperliches geschick beim abfedern erfordert. Wenn man die terrassen hinter sich gelassen hat, bahnt man sich seinen weg durch bäume und büsche, huscht geräuschlos durch die mobile hüttensiedlung, um am ende aller mühen des abstiegs endlich, endlich in einen plastikstuhl zu sinken, der allem anschein nach an eben dieser stelle, dem festungsartigen herrenhaus und dem bunten plastikprovisorium zugleich abgewandt, unverrückbar stehen muss, um jedem, der sich hier einfindet, einen ruheplatz zu bieten, an dem er jenseits von grübeleien über macht und armseligkeit einfach nur ins wasser starren kann, ins wasser, das nie von der stelle kommt.