Dem treiben um mich herum zusehen, es begleiten in seinem lärm, selbst still & unaufdringlich in ihm sitzen, geduld aufbringen & dafür entlohnt werden, zeuge zu sein, wie in der zeit verwirbelt ein auf- & abtauchen von gestalten. Ich sehe zu, ohne einzugreifen, in die fülle von grün & schwarz & schwarzweiß oder bunt, wie auch immer. Passiv in meinen bewegungen, um mich nicht einzuschreiben in die geschichte von erfolg & scheitern. Es ist keine feigheit, nur die die frage, wie aus aus all den bildern, die in meiner erinnerung herumgeistern & darin untergehen & sich zugleich ständig aktualisieren, etwas anderes entstehen könnte als ein endloses band innerer gestaltungen, von dagewesenem und niegewesenem.